akireta schrieb am 30.03.2024 - 19:58 Uhr
*** Über die Berge weht sanft des Frühlings milder Hauch, weht weit ins Land, macht schon grün so manchen Strauch. - Stolz um sich blickend steht Edgar auf des Nestes Rand, sieht er die Schönheit, in der er einst diese Heimat fand? - Wir wissen es nicht, aber dennoch hoffen wir es stark, Edgar und Ulla würden sonst hier nicht nisten, im schönen Dreisamtalpark. - Der gibt ihnen alles, und sie nehmen es auch, kein Fröschlein zuviel, sie hassen unnötigen Verbrauch. - Nun brüten sie 5 Eier, wir hoffen dass nichts Arges geschieht, und hoffen auch weiter, dass Gott alles wohl besieht. - - - Hoffen und harren..., so heisst ein Zitat, und es gibt wohl so manchen, der dies auch bejaht. - Und trotzdem kann Hoffnung Berge versetzen, gehört sie doch bei Krankheit zu unseren grössten Schätzen. - Wir beten und hoffen auf des Lebens Sieg, auf dass endgültig verjagt der Verstand jeden Krieg! - So gibt weiter der Eine, der Andere weiter nimmt, wir hoffen auch hier, dass am Ende die Rechnung stimmt. - Zutiefst ist unsere Seele mit Hoffnung besetzt, denn die, so wissen wir, stirbt ja bekanntlich zuletzt. - - - Denn wäre die Hoffnung nicht auf Erden, wie sollten wir weiterleben, was wird aus uns werden? - Die Hoffnung trägt uns durch unser ganzes Leben, wer ist imstande, diese starke Matte so fein zu weben? - Wir wissen es nicht, wir können nur glauben, ihm zu Ehren lassen wir fliegen die weissen Tauben. - Überall auf der Erde, und selbst im Dreisamtal, fühlen sogar Störche den starken Hoffnungsstrahl. - ....und über die Berge weht sanft des Frühlings milder Hauch, bringt Hoffnung mit - und Ostern auch.... .***
In diesem Sinne wünsche ich allen ein schönes Osterfest, und denen, die es nicht feiern, schöne Tage, und ich hoffe, vielleicht mit einer besinnlichen Stunde.